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uni'leben 03-2012

03 2012 unı leben Die Zeitung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg www.leben.uni-freiburg.de 8 Scheinwerfer an, Vorhang auf: Das ist eine Situation, die vielen Künstlerinnen und Künstlern Angst macht. Aber auch Laien verspüren Lampenfieber, wenn sie eine Bühne betreten. In einem Interview mit Rimma Gerenstein erzählt Prof. Dr. Claudia Spahn, Leiterin des Frei- burger Instituts für Musikermedi- zin, wieso Lampenfieber zu jedem Auftritt gehört, wie Menschen ihrer Aufregung etwas Positives abge- winnen können und warum sie sich das Publikum lieber nicht nackt vorstellen sollten. uni’leben: Frau Spahn, Sie sind nicht nur Musikmedizinerin, son- dern treten auch als Pianistin und Blockflötistin auf. Wann hatten Sie das letzte Mal Lampenfieber? Claudia Spahn: Ich habe grund- sätzlich immer Lampenfieber, das ge- hört für mich zu jedem Auftritt dazu. Bevor ich auf die Bühne gehe, befinde ich mich in einem anderen Zustand – konzentriert, gespannt, aufgeregt. Aber zum Glück äußert sich das bei mir positiv. Man kann sich auch die umgekehrte Frage stellen: Was pas- siert, wenn das Lampenfieber völlig weg ist? Es kann nämlich vorkommen, dass Künstler so abgespielt sind, dass es ihnen schwerfällt, sich vor einem Auftritt zu motivieren. Eine Schau- spielerin hat mir erzählt, dass sie ein Stück so oft gespielt hatte, dass die Luft komplett raus war. Bei einem Auf- tritt gingen auf der Bühne unerwartet ein paar Gläser zu Bruch. Plötzlich war wieder eine Spannung da, die ihr den nötigen Kitzel gegeben hat. Wie können Menschen ihr Lam- penfieber positiv nutzen? Wenn sie ihr Lampenfieber als Teil des gesamten Prozesses akzeptieren können, fühlen sie sich ihrer Aufre- gung nicht mehr so ausgeliefert. Sie wissen, dass sie sich damit beschäf- tigen müssen – genauso, wie ein Musiker zum Beispiel jeden Tag ein Stück übt. Sie können einen Schritt nach vorne machen, ihre Energie be- wusst in eine Situation tragen, die sie nervös macht: Ich bin aufgeregt, aber ich möchte auf die Bühne gehen oder die Prüfung ablegen. Ich habe mich vorbereitet und bin jetzt mutig. Mit ko- gnitiven Ansätzen können Leute zum Beispiel negative Gedanken in posi- tive umgestalten, sich auf die Chance konzentrieren, etwas gut hinzukriegen. Das hilft allerdings nicht automatisch. Wenn ein Student schlecht auf eine Prüfung vorbereitet ist, wird er auch mit dieser Technik keine tollen Ergeb- nisse erzielen. Was genau ist Lampenfieber? Ist es nur die Nervosität vor einem Auf- tritt, oder kann es auch pathologi- sche Züge annehmen? Lampenfieber ist ein völlig mensch- liches Phänomen. Sein ursprüngli- cher Hintergrund ist das evolutions- geschichtliche System von „fight or flight“, Kampf oder Flucht. Darum geht es beim Lampenfieber natürlich schon lange nicht mehr. Es hat viele indivi- duelle Ausprägungen: Der eine hat Angst vor einem Blackout, die andere bekommt schweißnasse und zittrige Hände. Dann kann das Lampenfieber die Leistung auf der Bühne beeinträch- tigen, aber es ist nicht pathologisch. Bei der Auftrittsangst ist das anders: Die Menschen können gar nicht auf die Bühne gehen, sie denken schon Wochen vor dem Auftritt an nichts an- deres mehr. In solchen Fällen brau- chen sie therapeutische Hilfe, um die- se Ängste zu bewältigen. Sie bieten an der Hochschule für Musik das Seminar „Lampenfieber und Auftritt“ an. Mit welchen Anlie- gen kommen die Studierenden am häufigsten zu Ihnen? Die meisten sagen: Ich bin unzufrie- den mit meinem Auftritt. Ich will bes- ser spielen. Da fängt es aber an: Was bedeutet es eigentlich, gut zu spielen? Was gehört dazu? In dem Seminar lernen sie, ihre Ziele zu definieren. Oft sind es nur die letzten 10 bis 20 Prozent, an denen die Studierenden feilen müssen. Mir ist es wichtig, ih- nen klarzumachen, dass sie bereits über eine gute und tragfähige Basis verfügen. Das gilt auch für Prüfungen. Studierende können sich immer wieder in Erinnerung rufen: Ich kann gar nicht alles vergessen. Ich kann zum Bei- spiel nicht vergessen, wie man Geige spielt, weil ich seit 15 Jahren Geige spiele. Daraus können sie Sicherheit beziehen. Das hat nichts mit falscher Selbstzufriedenheit zu tun. Zu welchen Tricks raten Sie Stu- dierenden, die unter Lampenfieber leiden? Viele Probleme kann man gut in den Griff bekommen, wenn man sich intensiv auf einen Auftritt vorbereitet. Ich rate Studierenden dazu, sich beim Üben eines Stücks schon Wochen vor- her die Situation auf der Bühne und die Aufregung vorzustellen. Dann kön- nen sie sich etwa mit Atemübungen entspannen. Sie trainieren sich damit Stück für Stück das positive Gefühl an. Während des Auftritts gibt es auch eine Notfallkiste mit Tricks. Es ist zum Bei- spiel hilfreich, Bilder zu verwenden, die einem das Gefühl von Sicherheit ver- mitteln. Diese Vorstellungen sind sehr persönlich und können von Naturbil- dern über Symbole bis zur Vergegen- wärtigung vertrauter Personen reichen. Oder greift man gleich zum be- rühmtesten Trick und stellt sich das Publikum nackt vor? Ich bin nicht vehement dagegen, aber ich finde es etwas deplatziert. Die Idee dahinter ist ja, dass man jeman- den in Gedanken bloßstellt, um sich sicherer zu fühlen. Die meisten Men- schen sind aber nun mal keine Models. Ich weiß also nicht, ob lauter Nackte im Publikum ein so schöner Anblick wären. Aber im Ernst: Man kann den Gedanken aufgreifen, der dahinter- steckt. Ich empfehle den Studieren- den, darauf zu achten, was sie fühlen, denken und wahrnehmen, wenn sie selbst Teil des Publikums sind. Dann merken sie zum Beispiel, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer dem aufgeregten Künstler wohlgesinnt sind und mitfiebern. Niemand sitzt da und denkt sich: Oh, hoffentlich kommt jetzt ein Patzer. Das ist unser normales menschliches Mitgefühl. Wer Lampen- fieber hat, ist in bester Gesellschaft. Claudia Spahn: Lampenfieber. Handbuch für den erfolgreichen Auftritt. Grundlagen, Analyse, Maßnahmen. Henschel Verlag, Leipzig 2012, 155 Seiten, 16,90 Euro. Nutzen Sie Ihr Lampenfieber! Das praktische Handbuch für Bühnenkünstler und alle anderen, die sich in der Öffentlichkeit präsentieren Mit einer Einführung in die Grundlagen des Lampen- fiebers sowie zahlreichen Fallbeispielen, Übungen und Optimierungsmaßnahmen Prof. Dr. med. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Musikerin mit abgeschlossenem Studium. Sie verfügt sowohl über umfangreiche Erfahrung mit eigenen künstlerischen Auftritten als auch in Lehre, Fortbildung und Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst. H E N SC H E L www.henschel-verlag.de ClaudiaSpahn|LampenfieberHandbuchfürdenerfolgreichenAuftritt ISBN 978-3-89487-706-4 Claudia Spahn Lampenfieber Handbuch für den erfolgreichen Auftritt Grundlagen Analyse Maßnahmen 706-4_Umschlag_Lampenfieber:Layout 1 12.01.2012 14:04 Uhr Seite 1 Nutzen Sie Ihr Lampenfieber! Das praktische Handbuch für Bühnenkünstler und alle anderen, die sich in der Öffentlichkeit präsentieren Mit einer Einführung in die Grundlagen des Lampen- fiebers sowie zahlreichen Fallbeispielen, Übungen und Optimierungsmaßnahmen Prof. Dr. med. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Musikerin mit abgeschlossenem Studium. Sie verfügt sowohl über umfangreiche Erfahrung mit eigenen künstlerischen Auftritten als auch in Lehre, Fortbildung und Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst. H E N SC H E L www.henschel-verlag.de ClaudiaSpahn|LampenfieberHandbuchfürdenerfolgreichenAuftritt ISBN 978-3-89487-706-4 Claudia Spahn Lampenfieber Handbuch für den erfolgreichen Auftritt Grundlagen Analyse Maßnahmen 706-4_Umschlag_Lampenfieber:Layout 1 12.01.2012 14:04 Uhr Seite 1 Nutzen Sie Ihr Lampenfieber! Das praktische Handbuch für Bühnenkünstler und alle anderen, die sich in der Öffentlichkeit präsentieren Mit einer Einführung in die Grundlagen des Lampen- fiebers sowie zahlreichen Fallbeispielen, Übungen und Optimierungsmaßnahmen Prof. Dr. med. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Musikerin mit abgeschlossenem Studium. Sie verfügt sowohl über umfangreiche Erfahrung mit eigenen künstlerischen Auftritten als auch in Lehre, Fortbildung und Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst. H E N SC H E L www.henschel-verlag.de ClaudiaSpahn|LampenfieberHandbuchfürdenerfolgreichenAuftritt ISBN 978-3-89487-706-4 Claudia Spahn Lampenfieber Handbuch für den erfolgreichen Auftritt Grundlagen Analyse Maßnahmen 706-4_Umschlag_Lampenfieber:Layout 1 12.01.2012 14:04 Uhr Seite 1 Nutzen Sie Ihr Lampenfieber! Das praktische Handbuch für Bühnenkünstler und alle anderen, die sich in der Öffentlichkeit präsentieren Mit einer Einführung in die Grundlagen des Lampen- fiebers sowie zahlreichen Fallbeispielen, Übungen und Optimierungsmaßnahmen Prof. Dr. med. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Musikerin mit abgeschlossenem Studium. Sie verfügt sowohl über umfangreiche Erfahrung mit eigenen künstlerischen Auftritten als auch in Lehre, Fortbildung und Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst. H E N SC H E L www.henschel-verlag.de ClaudiaSpahn|LampenfieberHandbuchfürdenerfolgreichenAuftritt ISBN 978-3-89487-706-4 Claudia Spahn Lampenfieber Handbuch für den erfolgreichen Auftritt Grundlagen Analyse Maßnahmen 706-4_Umschlag_Lampenfieber:Layout 1 12.01.2012 14:04 Uhr Seite 1 Nutzen Sie Ihr Lampenfieber! Das praktische Handbuch für Bühnenkünstler und alle anderen, die sich in der Öffentlichkeit präsentieren Mit einer Einführung in die Grundlagen des Lampen- fiebers sowie zahlreichen Fallbeispielen, Übungen und Optimierungsmaßnahmen Prof. Dr. med. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Musikerin mit abgeschlossenem Studium. Sie verfügt sowohl über umfangreiche Erfahrung mit eigenen künstlerischen Auftritten als auch in Lehre, Fortbildung und Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst. H E N SC H E L www.henschel-verlag.de ClaudiaSpahn|LampenfieberHandbuchfürdenerfolgreichenAuftritt ISBN 978-3-89487-706-4 Claudia Spahn Lampenfieber Handbuch für den erfolgreichen Auftritt Grundlagen Analyse Maßnahmen 706-4_Umschlag_Lampenfieber:Layout 1 12.01.2012 14:04 Uhr Seite 1 Nutzen Sie Ihr Lampenfieber! Das praktische Handbuch für Bühnenkünstler und alle anderen, die sich in der Öffentlichkeit präsentieren Mit einer Einführung in die Grundlagen des Lampen- fiebers sowie zahlreichen Fallbeispielen, Übungen und Optimierungsmaßnahmen Prof. Dr. med. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Musikerin mit abgeschlossenem Studium. Sie verfügt sowohl über umfangreiche Erfahrung mit eigenen künstlerischen Auftritten als auch in Lehre, Fortbildung und Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst. H E N SC H E L www.henschel-verlag.de ClaudiaSpahn|LampenfieberHandbuchfürdenerfolgreichenAuftritt ISBN 978-3-89487-706-4 Claudia Spahn Lampenfieber Handbuch für den erfolgreichen Auftritt Grundlagen Analyse Maßnahmen 706-4_Umschlag_Lampenfieber:Layout 1 12.01.2012 14:04 Uhr Seite 1 Nutzen Sie Ihr Lampenfieber! Das praktische Handbuch für Bühnenkünstler und alle anderen, die sich in der Öffentlichkeit präsentieren Mit einer Einführung in die Grundlagen des Lampen- fiebers sowie zahlreichen Fallbeispielen, Übungen und Optimierungsmaßnahmen Prof. Dr. med. Claudia Spahn, Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin, ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Musikerin mit abgeschlossenem Studium. Sie verfügt sowohl über umfangreiche Erfahrung mit eigenen künstlerischen Auftritten als auch in Lehre, Fortbildung und Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst. 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Die ganze contomaxx-Welt in Ihrer Sparkasse oder auf www.contomaxx.de . . . lebe dein Konto! cm-111,6x158_2010:Layout 1 17.04.12 15:12 Seite 1 Die Freiburger Hochschulgruppe des gemeinnützigen Vereins Quaestia sucht Studierende der Freiburger Uni- versität, die Schülerinnen und Schüler bei der Entscheidung für einen pas- senden Studiengang unterstützen möchten. Über die Internetplattform von Quaestia können Rat suchende Schüler und Studierende, die einen Schüler eine Schnupperwoche lang bei sich aufnehmen und am Studie- rendenleben teilhaben lassen wollen, Kontakt aufnehmen. Das Bundesmi- nisterium für Bildung und Forschung hat die Schirmherrschaft für das eh- renamtliche Projekt übernommen und stellt den Studierenden ein Zertifikat für soziales Engagement aus. Zum Schnuppern in die Universität www.quaestia.de Der berufsbegleitende Masterstudi- engang Physikalisch-Technische Medi- zin bietet einen neuen Service an: Das Rundschreiben „monitor“ wird künftig zweimal jährlich über Aktuelles aus der Physikalisch-Technischen Medizin informieren. Außerdem werden die re- gelmäßig stattfindenden öffentlichen Online-Vorträge des Studiengangs angekündigt. So sind in der aktuellen Ausgabe zum Beispiel Online-Vorträge über „Hybride Bildgebung mit PET/CT in der Klinik“ sowie über „Moderne As- pekte der Herzklappenchirurgie“ zu finden. Der Studiengang richtet sich an Ärztinnen und Ärzte sowie an Na- turwissenschaftlerinnen und Naturwis- senschaftler aus den Lebenswissen- schaften. Er vermittelt Kompetenzen, die notwendig sind, um mit den Ent- wicklungen der Medizintechnik Schritt halten zu können. Das Rundschreiben kann kostenfrei über die Homepage des Studiengangs abonniert werden. Neues Rundschreiben des Studiengangs Physikalisch-Technische Medizin www.masteronline-ptm.de Mit „e-d@ctic“ startet im Winterse- mester 2012/13 ein neues E-Teaching- Qualifizierungsprogramm für Lehrende der Universität Freiburg. Damit soll die hochschuldidaktisch angemessene Anwendung von E-Learning-Tools und Neuen Medien in der Lehre gestärkt werden. Das Programm zeigt, wie der Einsatz internetbasierter Werkzeuge – zum Beispiel Lernplattformen, virtu- elle Klassenzimmer oder kollaborative Werkzeuge – die Lehre unterstützen kann und welche Möglichkeiten die von der Universität bereitgestellten E- Werkzeuge bieten. Die Lehrenden be- kommen einen umfassenden Einblick in die Anwendung von Online-Werk- zeugen sowie Beratung bei eigenen Lehrprojekten. Die Servicestelle E- Learning hat das Programm in Koope- ration mit der Arbeitsstelle Hochschul- didaktik entwickelt. Absolventinnen und Absolventen erhalten ein Zertifikat. Den Aufbau und die Umsetzung neuer Lehrkonzepte für die wissenschaftli- che Weiterbildung, die im Rahmen des Programms entwickelt werden können, fördert die Universität mit jeweils 2.000 Euro. E-Teaching für Lehrende www.hochschuldidaktik.uni- freiburg.de/e-dactic www.rz.uni-freiburg.de/go/e-dactic Lampenfieber gehört zu jedem Auftritt dazu – findet Claudia Spahn, Professorin für Musikermedizin. Foto: Deichner

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