05 20142 lebendi te das Denn kein anderes Konto macht so beweglich wie Warum ist contomaxx ein Konto wie kein anderes? Weil es als Freizeit- und Erlebnis- konto Banking und Service, Reisen und Sicherheit perfekt zusammenbringt. Mit dabei: viele regionahe Partner, weltweite Leistungen und bereits mehr als 50.000 Kunden. Mehr Infos zu den einzigartigen Vorteilen von contomaxx in Ihrer Sparkasse, auf www.contomaxx.de oder mit der contomaxx-App. leben Die Zeitung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg www.leben.uni-freiburg.de aktuell Studentenfutter und Stauschlauch Lebkuchen, Vanillekipferl, Winterzaubertee: Mit der Weihnachtszeit beginnt die große Suche nach dem perfekten Präsent. Julie Lucas hat Studierende gefragt, welche Geschenkideen der Unishop unbedingt in sein Sortiment aufnehmen sollte. Carolyn Müsse, Medizin „Ein Stauschlauch mit der Skyline von Freiburg wäre sinnvoll. Das ist ein Schlauch, den man beim Blutabneh- men umbindet, um das Blut zu stauen. Jeder Assistenzarzt hat etwa 50 davon, weil man sie immer verliert. So hät- te man einen schönen Stauschlauch, würde besser auf ihn aufpassen und müsste nicht ständig neue holen. Au- ßerdem hätte ich dann immer ein Stück Freiburg in der Tasche. Und ich könnte stilvoll Vampir spielen.“ Rakan Fares, Orientalistik „Ich würde Hummus-Studentenfutter einführen. Anstatt der herkömmlichen Variante mit Nüssen und Rosinen gäbe es Kichererbsen und Oliven in einer Packung mit Uni-Logo. Das Rezept für Hummus kann ich hier natürlich nicht verraten. Dieses Studentenfutter würde beim Denken helfen oder die Nerven vor der anstehenden Prüfungs- phase beruhigen. So was brauchen Studenten. Wenn’s das geben würde, würde ich es mir selber schenken.“ Tanja Hofmann, Spanisch und Portugiesisch „Was man für die Uni braucht, vor allem jetzt, wo der Winter anbricht und es kalt wird, wäre eine Thermoskanne mit der Skyline von Freiburg als Motiv. Oder auch ein Schal mit dem Logo der Universität. Pullis gibt es ja schon im Unishop, die sind aber teuer. Und als warme und günstigere Alternative könnte man sich den Schal kaufen. Das würde ich meinen Kommilitonin- nen und mir selbst schenken, um die kalten Tage zu überstehen.“ Simon Kamenisch, Forstwissenschaft „Es sollte einen Satire-Comic über das Studentenleben geben, der mit Klischees spielt. Zum Beispiel mit dem Klischee, dass man bestimmten Studi- engängen Kleidungsstile und Frisuren zuordnen kann – was totaler Quatsch ist. In der Weihnachtsedition würde der Weihnachtsmann das Spiel durch- schauen und alle Klischees aufheben. Er würde mit seinem Sack durch die Uni ziehen und allen das schenken, was sie brauchen, um sich wohlzufühlen.“ Florencia Pilla, IberoCultura „Ich fände es toll, wenn es Alfajores im Unishop und generell in Deutsch- land gäbe. Das ist eine argentinische Süßigkeit aus Keks und Dulce de leche, einer Karamellcreme. Oft sind Alfajo- res auch mit Schokolade überzogen. In Argentinien kriegt man sie überall. Ich vermisse es, mir einfach an der nächsten Ecke ein Alfajor kaufen zu können, wenn ich plötzlich Lust darauf bekomme. Zu Hause habe ich um die drei Stück am Tag gegessen.“ Termine Unendlichkeit in populären Medien Wie kommt „Unendlichkeit“ in Romanen, Filmen, Computerspielen, Werbung und Musik vor? Kann die Theologie hierauf Bezug nehmen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die fächerübergreifende Veranstaltungsreihe „No Limits!“ der Theologischen Fakultät im Wintersemester 2014/15. Externe Expertinnen und Experten stellen Beispiele vor und diskutieren mit Theologinnen und Rhythmus jeweils montags ab 18 Uhr im Hörsaal 1098, Kollegiengebäude I, statt. Alle Interessierten sind eingeladen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. www.pr.uni-freiburg.de/go/no-limits Freiburgs Geschichte in der Neuzeit Vom Bauernkrieg über die Zeit, in der Freiburg zu Vorderösterreich, Frank- reich und Baden gehörte, bis zu den Weltkriegen und dem Wiederaufbau im 20. Jahrhundert: In der Vortragsreihe „Auf Jahr und Tag. Freiburgs Geschichte in der Neuzeit“ stellen Referentinnen und Referenten Ereignisse vor, die für die Stadt bedeutsam waren. Veranstalter ist die Abteilung Landesgeschichte des Historischen Seminars in Kooperation mit dem Stadtarchiv, dem Aleman- nischen Institut, dem Breisgau-Geschichtsverein „Schau-ins-Land", dem Landesverein Badische Heimat und dem Münsterbauverein. Die Vorträge legiengebäude II, statt und richten sich an alle Interessierten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. www.freiburg-geschichte.de 50 Jahre Institut für Soziologie Das Freiburger Institut für Soziologie wurde im Wintersemester 1964/65 unter der Leitung von Prof. Dr. Heinrich Popitz (1925–2002) gegründet. Der aktuelle Geschäftsführende Direktor Prof. Dr. Ulrich Bröckling hat in einem einjährigen Lehrforschungsprojekt gemeinsam mit Studierenden die Ausstellung „Fünfzig Jahre Institut für Soziologie“ sowie eine Publikation zur Geschichte des Fachs an der Universität Freiburg erarbeitet. Die Ausstellung ist im Uniseum noch bis zum 28. Februar 2015 zu den üblichen Öffnungszeiten – Donnerstag 14 bis 18 Uhr, Freitag 14 bis 20 Uhr und Samstag 14 bis 18 Uhr – zu sehen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. www.soziologie.uni-freiburg.de Die Universität Freiburg hat zum zweiten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ erhalten. „Die umfang- reichen Bewerbungsunterlagen doku- mentieren die beeindruckende Fülle an Angeboten und Maßnahmen zur Gleichstellung an unserer Universität“, sagt Prof. Dr. Gisela Riescher, Prorek- torin für Redlichkeit in der Wissenschaft, Gleichstellung und Vielfalt. „Mit einem breiten Spektrum, zu dem unter an- derem Kinderbetreuungsplätze, Men- toringprogramme und die regelmäßige Bereitstellung von gleichstellungsrele- vanten Daten gehören, sind wir für eine wirksame Gleichstellungsarbeit gut auf- gestellt.“ Neben der Universität Freiburg haben 56 weitere Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden eine Auszeichnung für ihre zukunftsorientierte, erfolgreiche und nachhaltige Gleichstellungspolitik erhalten. Das Prädikat wird jeweils für drei Jahre vergeben. Ausgezeichnete Chancengleichheit www.gesunde.uni-freiburg.de FOTOS: JULIE LUCAS Preis für Gesund- heitsförderung Die Albert-Ludwigs-Universität ist für ihr vorbildliches Gesundheits- management als Corporate Health Company 2014 ausgezeichnet wor- den. Das Prädikat basiert auf einer eintägigen Besichtigung, bei der un- abhängige Gutachterinnen und Gut- achter Kriterien rund um die Quali- tät und Effektivität des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) überprüften. Betriebsarzt Dr. Jürgen Pietsch und die BGM-Koordinatorin Birte Janson von der Universität Frei- burg haben die Begutachtung betreut. Die Universität überzeugte mit einem breiten und ganzheitlichen Konzept. Dazu gehören der Arbeits- kreis BGM, das Eingliederungsma- nagement und eine Vielzahl von Ge- sundheitsförderungsangeboten wie der PausenExpress, das Fort- und Weiterbildungsprogramm sowie Bera- tungs- und Unterstützungsdienste wie der Familienservice. Der Corporate Health Award ist der führende Wettbe- werb zum nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagement im deutsch- sprachigen Raum. Schirmherr ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. 0520142