Politik, Ökonomie, Kultur, Gesellschaft: Das neue Studien- angebot der Sinologie rückt das 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt. FOTO: LEEYIUTUNG/FOTOLIA FOTO: TOLOTOLA / FOTOLIA China für die Gegenwart Das heutige China auf Englisch: Diese Kombi- nation des neuen Freiburger Masterstudien- gangs „Modern China Studies“ ist an deutschen Universitäten einmalig. „Die Relevanz Chinas liegt in der Gegenwart“, sagt Nicola Spakowski, Professorin am Institut für Sinologie. „Für uns war es sinnvoll, uns auch an der internationa- len Nachfrage zu orientieren.“ Diese Orientierung heißt aber nicht, dass geschichtliche Entwicklungen ausgeblendet werden: Das Masterprogramm sei historisch- sozialwissenschaftlich ausgerichtet, erklärt Spakowski, nur eben mit Schwerpunkt auf dem 20. und 21. Jahrhundert. Sie hat zum Beispiel ein Seminar zur chinesischen Reformpolitik in den späten 1970er und 1980er Jahren ange- boten. Mit dieser Ausrichtung setzen sich die Freiburger Sinologinnen und Sinologen von einer Fachtradition ab, die sich vor allem mit Texten des chinesischen Altertums befasst. Den zweijährigen Masterstudiengang gibt es seit dem Wintersemester 2013/14. In den ersten beiden Semestern belegen die LERNANGEBOTE für die Gegenwartfür die Gegenwartfür die Gegenwartfür die Gegenwartfür die Gegenwartfür die Gegenwartfür die Gegenwart Der neue Masterstudiengang „Modern China Studies“ bietet eine in Deutschland einmalige Kombination. Politik, Ökonomie,Politik, Ökonomie, Kultur, Gesellschaft:Kultur, Gesellschaft: Das neue Studien- angebot der Sinologie rückt das 20. und 21. Jahrhundert in21. Jahrhundert in den Mittelpunkt.den Mittelpunkt. FOTO: LEEYIUTUNG/FOTOLIAFOTO: LEEYIUTUNG/FOTOLIA ChinaChinaChinaChinaChinaChina uni‘lernen2014 12 LERNANGEBOTELERNANGEBOTE