www.sinologie.uni-freiburg.dewww.sinologie.uni-freiburg.de O-TÖNE AUS DER UNI „Ich habe mich nach dem Abitur spontan für Sinologie entschieden, weil ich etwas ganz Neues lernen wollte. Nach dem Bachelor bin ich in Freiburg ge- blieben – wegen des Schwerpunkts auf dem modernen China und wegen der Professorinnen und Professoren, die einen bei Ideen unterstützen. Die eng- lische Sprache und der Austausch mit internationalen Studierenden sind für mich weitere Pluspunkte.“ Sebastian Krauskopf, studiert Modern China Studies FOTOS: THOMAS GOEBEL „Die Beziehung zu den Lehrenden ist in Freiburg sehr gut. In Tschechien, wo ich vorher studiert habe, hatten die Professoren immer recht. Hier sagen die Lehrenden: ‚Wir sind auch Menschen und lernen dazu.‘ In unserem Master lernen wir nicht aus- wendig, sondern wir lernen, selbst zu denken.“ Paulina Hölblingová, studiert Modern China Studies lernen wir nicht aus- wendig, sondern wir lernen, selbst zu denken.“ Paulina Hölblingová, studiert Modern China Studies „Ich habe mich nach dem Abitur spontan für Sinologie entschieden, blieben – wegen des Schwerpunkts auf Studierenden Seminare mit den Themen- schwerpunkten Politik/Ökonomie und Kultur/ Gesellschaft – inklusive Quellenstudium. Gear- beitet wird etwa mit Reden, autobiografischen oder wissenschaftlichen Texten. Dazu kommen Chinesischkurse und ein Metho- den- und Theorieseminar: „Wir versuchen, alle auf einen Stand zu bringen“, sagt Spakowski. Ein Sinologiestudium ist nämlich keine Pflicht für eine Bewerbung: Vorausgesetzt werden ein geis- tes- oder sozialwissenschaftlicher Bachelor mit einer Note von mindestens 2,5 sowie gute Kennt- nisse in Chinesisch und sehr gute in Englisch. Das dritte Semester verbringen die Studieren- den an einer ausländischen, in der Regel chine- sischsprachigen Universität. Im vierten widmen sie sich ihrer Masterarbeit samt begleitendem Kolloquium. Die Seminarsprache ist durchge- hend Englisch. „Die Sinologie ist ein sehr inter- nationalisiertes Fach – und außerdem machen internationale Kurse einfach mehr Spaß.“ Spakowsi kann sich ihre künftigen Absolventin- nen und Absolventen in verschiedenen Berufsfel- dern vorstellen – von Wirtschaft über Politik und Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for- schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be- rufsorientierung sei es unter anderem möglich, schon während des Masterstudiums in For- schungsprojekte des Instituts einzusteigen: „Ich kann mir vorstellen, dass daraus das eine oder andere Thema für eine Doktorarbeit entsteht.“ Thomas Goebel blieben – wegen des Schwerpunkts auf dem modernen China und wegen der blieben – wegen des Schwerpunkts aufblieben – wegen des Schwerpunkts aufblieben – wegen des Schwerpunkts auf O-TÖNE AUS DER UNI „Ich habe mich nach O-TÖNE AUS DER UNI „Ich habe mich nach China Studies dern vorstellen – von Wirtschaft über Politik unddern vorstellen – von Wirtschaft über Politik unddern vorstellen – von Wirtschaft über Politik und Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for-Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for-Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for-Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for- schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be-schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be-schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be-schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be-schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be- Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for-Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for-Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for-Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for-Journalismus bis zur Wissenschaft. „Wir sind for- schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be-schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be-schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be-schungsstark“, betont sie. In einem Kurs zur Be- uni‘lernen2014 13