jedoch schwierig, da Betroffene nur mühsam oder gar nicht für Kontakte mit Studierenden zu gewinnen sind. Auch der direkte Umgang von Ärztinnen und Ärzten mit psychisch kranken Menschen und der konkrete Einsatz von Psychotherapieelementen sind nur schwer vermittelbar. Die virtuelle Patienten- datenbank soll diese Lücke schließen. Im Zentrum der Patientenakten stehen Videos, die Patienten in einer akuten Erkrankungspha- se zeigen. Aus Datenschutzgründen werden diese Filme nur klinikintern verwendet. Um die Videos online präsentieren zu können, stellen Schauspielerinnen und Schauspieler die Sze- nen nach. Da es ursprünglich nicht vorgesehen war, Videos in INMEDEAzu integrieren, musste zunächst dessen Oberfläche angepasst wer- den. Inzwischen ist ein Testmodul abgeschlos- sen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuelle Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen- te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen. „Als Lernende erfährt man, wie Patienten auf Fragen reagieren und wie die Antworten einzu- ordnen sind. Zu vermuteten Diagnosen und vorgeschlagenen Therapien bekommt man am Ende Rückmeldung von den Expertinnen und Experten“, sagt die Freiburger Psychologie- studentin Lana Gawron. Ihrer Kommilitonin Sophie Rothenberger gefällt das Potenzial des E-Learning-Moduls: „Fallbeispiele und der Kontakt zu Patienten oder Schauspielpatienten sind für uns schon immer hilfreich gewesen. Insbesondere von den Videos, in denen die üblichen Fragen eines Erstgesprächs ge- stellt werden, werden wir sehr profitieren.“ Isabell Wiedle jedoch schwierig, da Betroffene nur mühsamjedoch schwierig, da Betroffene nur mühsam oder gar nicht für Kontakte mit Studierendenoder gar nicht für Kontakte mit Studierenden zu gewinnen sind. Auch der direkte Umgangzu gewinnen sind. Auch der direkte Umgang von Ärztinnen und Ärzten mit psychischvon Ärztinnen und Ärzten mit psychisch kranken Menschen und der konkrete Einsatzkranken Menschen und der konkrete Einsatzkranken Menschen und der konkrete Einsatz von Psychotherapieelementen sind nurvon Psychotherapieelementen sind nurvon Psychotherapieelementen sind nur schwer vermittelbar. Die virtuelle Patienten-schwer vermittelbar. Die virtuelle Patienten-schwer vermittelbar. Die virtuelle Patienten- Videos online präsentieren zu können, stellen Schauspielerinnen und Schauspieler die Sze-Schauspielerinnen und Schauspieler die Sze-Schauspielerinnen und Schauspieler die Sze- nen nach. Da es ursprünglich nicht vorgesehennen nach. Da es ursprünglich nicht vorgesehen war, Videos in INMEDEAzu integrieren, musstewar, Videos in INMEDEAzu integrieren, musste zunächst dessen Oberfläche angepasst wer-zunächst dessen Oberfläche angepasst wer-zunächst dessen Oberfläche angepasst wer- den. Inzwischen ist ein Testmodul abgeschlos-den. Inzwischen ist ein Testmodul abgeschlos-den. Inzwischen ist ein Testmodul abgeschlos- sen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuelle Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen- te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen. „Als Lernende erfährt man, wie Patienten auf„Als Lernende erfährt man, wie Patienten auf„Als Lernende erfährt man, wie Patienten auf Fragen reagieren und wie die Antworten einzu-Fragen reagieren und wie die Antworten einzu-Fragen reagieren und wie die Antworten einzu- ordnen sind. Zu vermuteten Diagnosen undordnen sind. Zu vermuteten Diagnosen und vorgeschlagenen Therapien bekommt man am Lernen am Bildschirm: Die Studierenden bearbeiten Fallbeispiele in einer fiktiven Klinik. QUELLE: WWW.INMEDEA-SIMULATOR.NET sen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuellesen. Ziel ist es, Studierenden 30 virtuelle Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen-Patientenakten und 30 Psychotherapieelemen- te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen.te deutschlandweit zur Verfügung zu stellen. uni‘lernen2014 41