Mit dem Angebt „Interdisziplinäre Gesundheitsförderung“ geht der achte Online- Studiengang der Universität Freiburg an den Start. FOTO: ALEX KOCH/INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT Was passiert in den Muskeln bei einem Lie- gestütz? Welches Wissen über Ernährung ist gesichert, was ist lediglich ein Mythos? Und wie können Menschen am meisten von dem komplexen Gesundheitssystem profitieren? All diese Fragen können die Studierenden, die an dem neuen Weiterbildungsangebot „Inter- disziplinäre Gesundheitsförderung“ teilnehmen, nach ihrem Abschluss beantworten. Das Kon- zept hat das Institut für Sport und Sportwissen- schaft der Universität Freiburg zusammen mit der Hochschule Furtwangen entwickelt. „Mit dem neuen Angebot wollen wir Berufstätige erreichen, die in der Gesundheitsbranche ar- beiten“, sagt Prof. Dr. Albert Gollhofer, Leiter des Instituts für Sport und Sportwissenschaft. Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit- arbeiter von Krankenkassen oder Angehörige paramedizinischer Berufe wie Hebammen, Rettungsassistenten oder Krankenschwestern. Bisher besteht die Weiterbildung aus drei Modulen, so genannten CAS-Kursen. CAS steht für „Certificate of Advanced Studies“, den Leistungsnachweis, mit dem die Weiter- bildung abgeschlossen wird. Die Module behandeln die Themen Ernährung und Ernährungsphysiologie, Bewegung und Trai- ning und widmen sich der angewandten Ge- sundheitsförderung mit dem Schwerpunkt Diagnostik. Insgesamt sollen am Ende sechs Module zur Auswahl stehen. Jedes davon besteht aus zwei Präsenzphasen und Online-Vorlesungen zwischen diesen Termi- nen. Wer will, kann in naher Zukunft sogar den Master in Interdisziplinärer Gesund- heitsförderung machen. Die Weiterbildung ist 2015 an den Start gegangen. Darauf auf- bauend, werden ab 2016 zwei Diplom-Module angeboten; der Ausbau zum Masterstudien- gang ist für 2017 geplant. Prinzip Baukasten „Als ich die Beschreibung gelesen habe, war mir klar, dass es das Richtige für mich ist“, Sprint der Disziplinen Die Universität Freiburg bietet Berufstätigen aus der Gesundheitsbranche eine neue, fächerübergrei- fende Weiterbildung an. Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit-Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit-Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit-Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit- arbeiter von Krankenkassen oder Angehörigearbeiter von Krankenkassen oder Angehörige paramedizinischer Berufe wie Hebammen, arbeiter von Krankenkassen oder Angehörige paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen, Rettungsassistenten oder Krankenschwestern. paramedizinischer Berufe wie Hebammen, arbeiter von Krankenkassen oder Angehörigearbeiter von Krankenkassen oder Angehörige paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen, gang ist für 2017 geplant.gang ist für 2017 geplant.gang ist für 2017 geplant. Modulen, so genannten CAS-Kursen. CAS gang ist für 2017 geplant.gang ist für 2017 geplant.gang ist für 2017 geplant. des Instituts für Sport und Sportwissenschaft.des Instituts für Sport und Sportwissenschaft. Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit-Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit-Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit-Zielgruppe sind also Physiotherapeuten, Mit- arbeiter von Krankenkassen oder Angehörige paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen,paramedizinischer Berufe wie Hebammen, Rettungsassistenten oder Krankenschwestern.Rettungsassistenten oder Krankenschwestern.Rettungsassistenten oder Krankenschwestern.Rettungsassistenten oder Krankenschwestern. Bisher besteht die Weiterbildung aus dreiBisher besteht die Weiterbildung aus dreiBisher besteht die Weiterbildung aus drei „Als ich die Beschreibung gelesen habe, war„Als ich die Beschreibung gelesen habe, war„Als ich die Beschreibung gelesen habe, war„Als ich die Beschreibung gelesen habe, war„Als ich die Beschreibung gelesen habe, war„Als ich die Beschreibung gelesen habe, war mir klar, dass es das Richtige für mich ist“,mir klar, dass es das Richtige für mich ist“,mir klar, dass es das Richtige für mich ist“,mir klar, dass es das Richtige für mich ist“, uni‘lernen2015 18