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uni'lernen 2015 2

www.iga.uni-freiburg.de www.pr.uni-freiburg.de/go/master-bwlwww.pr.uni-freiburg.de/go/master-bwl O-TÖNE AUS DER UNI „Es ist spannend, eine an- dere Seite der Betriebs- wirtschaftslehre kennen- zulernen, die sich nicht nur Gewinnmaximierung zum Ziel setzt. Auch fachfremde Studierende können den Master belegen, da er wenige Vorkenntnis- se voraussetzt. Außerdem ist man bei der Fächerauswahl flexibel. Wir können einen Schwerpunkt legen und anschließend in verschiedenen Branchen arbeiten. Das unterscheidet den Master in Freiburg vom Master anderer Universitäten.“ Nelli Schneider studiert Betriebswirtschaftslehre (Public and Non-Profit Management) FOTOS: FRANZISKA RICHTER „Der Master lässt viele Wahl- möglichkeiten, sodass ich beruflich ein größeres Spektrum abdecken kann. Da wir der erste Jahrgang sind, gibt es noch einige Unklarheiten, die das Studium manchmal ein wenig kompliziert gestalten. Aber das Bachelorstudium hat gezeigt, dass sie be- hoben werden und dass auf Studierende eingegangen wird.“ Angelika Loch studiert Betriebswirtschaftslehre (Public and Non-Profit Management) O-TÖNE AUS DER UNI „Es ist spannend, eine an- dere Seite der Betriebs- wirtschaftslehre kennen- zulernen, die sich nicht nur Gewinnmaximierung zum Ziel setzt. „Der Master lässt viele Wahl- möglichkeiten, sodass ich beruflich ein größeres Spektrum abdecken kann. Da wir der erste Jahrgang sind, gibt es noch einige Unklarheiten, die das Studium manchmal ein Wer sich nicht in einem Bachelorstudiengang auf den Public-and-Non-Profit-Sektor spe- zialisiert hat, kann sich dennoch für den Master einschreiben, muss aber Brücken- kurse belegen. „Die Studierenden müssen zwei von vier Kursen aus dem Pflichtpro- gramm des Bachelors zusätzlich absolvie- ren“, erklärt Lindenmeier. Mit dem Studium qualifizieren sie sich nicht nur für Positionen im öffentlichen oder gemeinnützigen Sektor, sondern auch für Tätigkeiten in privatwirt- schaftlichen Unternehmen. „Die Management- techniken sind gleich, das übergeordnete Ziel macht den Unterschied“, sagt Tscheulin. Wäh- rend ein privatwirtschaftliches Unternehmen Gewinne einfahren will, kann eine öffentliche Einrichtung etwa das Ziel verfolgen, die Be- völkerung mit Gütern wie Energie und Wasser zu versorgen. 30 Plätze bietet der Masterstudiengang – der Andrang ist groß, es gehen zahlreiche Bewerbungen ein, berichten Lindenmeier und Tscheulin. Das Studienangebot ist übri- gens schon jetzt jenseits der deutschen Grenzen bekannt: Viele internationale Stu- dierende haben sich eingeschrieben. Franziska Richter Einrichtung etwa das Ziel verfolgen, die Be-Einrichtung etwa das Ziel verfolgen, die Be-Einrichtung etwa das Ziel verfolgen, die Be- völkerung mit Gütern wie Energie und Wasservölkerung mit Gütern wie Energie und Wasservölkerung mit Gütern wie Energie und Wasser uni‘lernen2015 23

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